Heftige Winde und Schneefall haben am Mittwochmorgen in Teilen Graubündens zu Stromunterbrüchen geführt. Betroffen waren 2500 Haushalte in den Regionen Prättigau und Bündner Oberland.
Laurien Gschwend
Bildquelle: Keystone/Alessandro Della Valle
Wegen «Evi» waren in Graubünden viele Haushalte ohne Strom. (Symbolbild)
Die Haushalte verfügten von 25 Minuten bis zu zweieinhalb Stunden über keine Elektrizität mehr, wie der Stromkonzern Repower mitteilte. Die Reparaturarbeiten liefen auf Hochtouren, hiess es weiter.