Was man in den gesparten zwei Stunden alles erledigen könnte

· Online seit 05.11.2015, 10:06 Uhr
Er ist gar nicht mehr so abwegig und weit entfernt, der 6-Stunden-Arbeitstag. In Skandinavien können die Arbeitnehmer in einigen Unternehmen schon am frühen Nachmittag wieder nach Hause - und erhalten trotzdem den vollen Lohn. Dies steigere die Leistung und bietet Zeit für Dinge, die im täglichen Leben oft zu kurz kommen.
Lara Abderhalden
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Eine Auswertung der OECD zeigt, wer weniger arbeitet, ist produktiver. Deutsche arbeiten beispielsweise im Schnitt weniger als wir und leisten trotzdem mehr pro Arbeitsstunde. Dabei sind sie nicht die einzigen, auch die Franzosen, die Iren und die Amerikaner haben uns bei der Arbeitsleistung pro Stunde überholt. Ein 6-Stunden-Arbeitstag würde der Schweiz nicht nur bessere Leistungen bringen, sondern auch viel Zeit für Dinge, die viel zu oft vergessen gehen:

1. Fitness! Vielleicht ist es einfacher den inneren Schweinehund am frühen Nachmittag zu überwinden.

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2. Bügeln! Aus Zeitmangel landet die Wäsche viel zu oft ungebügelt im Kasten.

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3. Lesen! Bevor die Dinger im Gestell verstauben.

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4. Die Berge an Laub vom Balkon fegen.

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5. Malen, du wolltest schon immer einmal Malen, nun ist Zeit dafür.

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6. Du hast mehr Zeit, dir Katzenvideos reinzuziehen.

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7. Brettspiele. Endlich kann ein Monopoly-Spiel beendet werden.

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8. Rechnungen bezahlen, damit du endlich keine Mahngebühren mehr bezahlen musst.

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9. In Ruhe einkaufen, ohne dabei den Druck der Ladenschlusszeiten zu spüren.

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10. Statt Pasta oder Fertigpizza gibt es heute einmal selbst gemachte Lasagne.

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11. Oder es bleibt Zeit, einfach die Beine hochzulagern und nichts zu tun.

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veröffentlicht: 5. November 2015 10:06
aktualisiert: 5. November 2015 10:06

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