USA will bei Einreise den Facebook-Namen wissen
Um in die USA zu reisen, muss man bislang ein Einreise-Formular ausfüllen. Das sogenannte ESTA-Formular soll jetzt ergänzt werden. Wie das IT-Portal "The Verge" berichtet, wird in Zukunft auch nach Online-Aktivitäten gefragt.
Homeland-Security will mit Angaben über Facebook- oder Twitter-Konten die Suche nach «schändlichen Aktivitäten» intensivieren. Zwar kann man diese Informationen auf dem Formular leer lassen oder verweigern, doch ein Verschweigen macht einem noch mehr verdächtig. Die Frage dabei bleibt auch: Wie reagieren die Grenzschützer, wenn sie auf dem Facebook-Account etwas USA-kritisches finden? Oder ein «lustiger» Kommentar über den US-Präsidenten?