Auf den Spuren des Appenzeller Alpenbitters
Ida Signer aus Gontenbad ist eine von sechs Kräuterbauern, die für den Appenzeller Alpenbitter anpflanzen. Im Garten der Appenzellerin wachsen Wermut, Enzian und Bergbohnenkraut. «Es macht Spass, Kräuter für den Schnaps zu pflanzen», sagt Ida Signer. Speziell schön findet sie es, dass der Geschäftsführer des Appenzeller Alpenbitters einmal im Jahr vorbeischaut.
«Wir versuchen das Pilotprojekt zu verfolgen und zu sehen, ob es mit dem Anbau in der Region klappt», sagt der Geschäftsführer Stefan Maegli. Mit sechs Bauern wurde gestartet diese bauen ein Dutzend der Kräuter bei sich an. Dies sei ein guter Anfang. Viel mehr dürften es aber nicht werden: «Dies restlichen Kräuter können in diesem Klima gar nicht gedeihen.» Welche das sind, wird natürlich nicht verraten.
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