Ein Stück Italien verschwindet
«Es ist gut, nach 20 Jahren aufzuhören, aber ich bin auch traurig», sagt Donatella D'Ericco. Während 20 Jahren stand sie in der Küche des Centro Italiano in Appenzell, ihr Mann Mario war für den Service zuständig.
Die Energie sei mit bald 67 Jahren nicht mehr da, meint Mario, der vor kurzem Grossvater geworden ist. Er blickt auf schöne zwei Jahrzehnte zurück: «Wir haben hier drinnen getanzt und gelacht.» Sogar eine Partei wurde vor fünf Jahren im italienischen Restaurant gegründet, wie Martin Pfister, Präsident der Innerrhoder SP, erzählt. «Das Persönliche wird mir fehlen», sagt der Politiker und Centro-Italiano-Gast.
Was die Stammgäste der D'Ericcos zum Abschied sagen, erfährst du im TVO-Beitrag: