Die hohen Geldbeträge in seiner Wohnung in Weil Am Rhein (D) rechtfertigte der Beschuldigte unter anderem damit, dass er sie als Zwischenhändler für Luxusuhren bei sich deponiert habe. Die Uhren hätten zwischen zwei bekannten Mitgliedern der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft die Hand wechseln sollen.
Der Beschuldigte muss sich vor dem Basler Strafgericht für eine ganze Reihe von Straftaten verantworten. Unter anderem werden dem 36-Jährigen bandenmässiger Betrug und Geldwäscherei in Millionenhöhe, Vergewaltigung, sexuelle Handlungen mit Kindern sowie Bestechung von Gefängnis-Aufsehern vorgeworfen.
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(ben.)