Diese Emojis hatten keine Chance
30.01.2016, 15:56 Uhr
· Online seit 30.01.2016, 10:54 Uhr
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Jedes Jahr gibt es mehr von den bunten Symbolen, die ein Gefühl oder eine Aussage einfach darstellen. Damit kein Wildwuchs entsteht, teilt das Unicode-Konsortium in Kalifornien allen Emojis einen fixen Code zu. Nur so können Smartphones, Tablets und Computer die Zeichen richtig darstellen. Und das Konsortium entscheidet auch, welche Emojis nicht in die offizielle Liste aufgenommen werden. Hier die besten Vorschläge, welche es nicht geschafft haben.
Es gibt offenbar noch nicht genug Katzen-Emojis ...
Ein eher seltenes Bild: Spiegelei auf Schildkröte
Ebenfalls nicht alltäglich: Gans experimentiert mit schwarzer Magie
Gerade jetzt im Winter häufig anzutreffen: Spinne auf Ski
Mann schreit Spinne an - klar, sie hatte auf der Piste keinen Helm auf!
Aus einer weit, weit entfernten «Gaylaxie»: das Regenbogen-Lichtschwert
Glücklicher Furz
Weniger glücklich: die traurige Knochensäge
Für Hobbits, Elfen und Zwerge: Saurons Auge
War einfach nicht massentauglich: Pharrell Williams' Hut von der Grammy-Verleihung 2014
Kim Kardashian lässt grüssen ...
Mit einem Lächeln sägt es sich doch gleich leichter!
Gilt auch für «Twilight»-Fans: keine Vampire, bitte.
Sehr spezifisch: ein abgelaufener Coupon für einen Markt in Boston
Ist wahrscheinlich besser, dass es ihn nicht gibt: den Hut voller Pornografie.
Auf der Internetseite rejectedemojis.tumblr.com findet ihr noch mehr abgelehnte Emojis. Viel Spass!
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