US-Regisseur Oliver Stone ist von Barack Obama enttäuscht
09.10.2015, 10:55 Uhr
· Online seit 09.10.2015, 10:47 Uhr
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«Der Überwachungsstaat ging weiter, der Kampf gegen den Terror wurde ausgeweitet», bemängelte Stone gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Auch Afghanistan erscheine ihm verloren, sagte Stone, dessen Buch «Amerikas ungeschriebene Geschichte: Die Schattenseiten der Weltmacht» Ende September erschienen ist.
Auch nach der Wahl im kommenden Jahr werde sich nichts ändern. «Beide Parteien befürworten diese Positionierung als Imperium, beide befürworten Militarismus.»
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