Nati-Spielerin im Comersee vermisst
Am Sonntag bestätigten der Fussballclub YB und der Schweizerische Fussballverband (SFV), dass es sich bei der im See vermissten Frau um Ismaili handelt. Der Fussballverband und die Verantwortlichen des BSC Youngboys stehen mit den Angehörigen in Verbindung. Sie hoffen, dass sich «alles zum Guten wendet». Sobald man mehr wisse, werde über den Vorfall informiert, teilte YB via Twitter und der SFV auf der Webseite mit.
Obwohl Ismailis Begleitperson sofort Alarm schlug, konnte die junge Frau bisher nicht gefunden werden, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet. Taucher suchten am Samstag und Sonntag bisher erfolglos in Musso, etwa 20 Kilometer von der Tessiner Grenze nach der Vermissten.