«Wir kommen seit über zehn Jahren hierher, für uns ist es das beste Festival überhaupt», sagen Britta, Chrisae und Lisa aus Vorarlberg. Sie schätzen das Gelände, welches gleichermassen Konzertort wie Schlafplatz ist. «Ausserdem sind die Schweizer herzig», sagt Chrisae.
Location und Besucher überzeugen
Das Essen, die Location und die Menschen sind es, welche die drei vom OASG überzeugen. Auch an Tag drei sind sie noch relativ fit. «Freitag und Samstag sind meine Lieblingstage, da weiss ich, ich muss noch nicht gleich wieder gehen», sagt Chrisae. Für Lisa sind die schönsten Festivaltage der Samstag und Sonntag.
Man merkt am Samstag einigen Besucherinnen und Besuchern an, dass die beiden Nächte kurz, die Tage lang waren. Doch trotz einiger müder Beine und etwas mehr Augenringen, lässt es sich niemand nehmen, die Konzerte zu geniessen. Der Kaffee regelt das, ebenso das Essen und womöglich auch das Bier.
«So viel Musik, wie nur geht »
«Am Samstag kann ich mich jeweils kaum entscheiden, welche Konzerte ich schauen mag, da es so viele gute Optionen gibt», sagt Chrisae. Sie switcht gerne zwischen Sitter- und Sternenbühne hin und her, der Schrittezähler dürfte das beweisen. «Samstags möchte ich einfach noch einmal alles richtig geniessen, so viel Musik, wie nur geht», sagt sie.
Doch noch ist das Festival nicht zu Ende. Die Besucherinnen und Besucher erwartet am Sonntag erneut ein abwechslungsreiches, spannendes Programm. Unter anderem spielen The Gardener & The Tree, Sam Fender, Casper und Hecht auf der Sitterbühne. Auf der Sternenbühne sind es Zian, Dylan, Lea und Marcus Mumford.