«So viele spezielle Momente» – so war der Donnerstag am OASG
«Ich bin das erste Mal seit 30 Jahren wieder hier, ich finde das toll», sagt Priska aus der Nähe von Wil. Sie ist mit Iris ins Tobel gekommen. Priska geniesst die familiäre Stimmung am OpenAir St.Gallen. «Ich kenne nicht viele andere Festivals, bei denen das so ist», sagt Priska. Iris geniesst es, über das Gelände zu gehen, zu beobachten und etwas zu erleben.
«Sehr oft ist es halt nass»
Man spürt, wie gross die Vorfreude bei den Besucherinnen und Besucher ist. Überall trifft man fröhliche Gesichter an. «Hier ist immer eine wunderschöne Stimmung, wir haben eine gute Zeit», sagen Janek, Flurin und Lukas. Für sie ist das OASG Tradition, immer passiere Überraschendes. «Sehr oft ist es halt auch nass», sagt Janek.
Ralf aus St.Gallen freut sich auf das Line-up der kommenden Tage. «Es ist ein richtig gutes Programm dieses Jahr. Ausserdem geniesse ich, dass Zeltplatz und Gelände eins sind und man immer wieder Leute trifft, die man lange nicht gesehen hat», sagt Ralf.
Regen schadet der Stimmung nicht
Die Geschwister Atilla und Melissa Güven sind mit dem Sittertobel gross geworden. «Das ist die grosse Liebe, es ist immer ein Fest, mit meinem Bruder hier zu sein», sagt Melissa. Den beiden ist die Freude ins Gesicht geschrieben. «Es gibt so viele spezielle Momente hier und man kann machen, was man will», sagt Atilla.
Am Donnerstag begeisterten erste Bands wie Von wegen Lisbeth, Wanda und Meduza. Auch auf den kleineren Bühnen abseits der Sternenbühne wurde getanzt, gesungen und angestossen. Der Regen, der schliesslich einsetzte, konnte der Stimmung keinen Abruch tun und die Festivalgäste sind bereit für den zweiten Festivaltag.
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