Romands lieben den Alpstein auch im zweiten Coronasommer

«Bei uns ist der Andrang aus der Westschweiz nach wie vor spürbar», sagt Felix Merz, Geschäftsführer der Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg AG, gegenüber dem St.Galler Tagblatt. Aufgrund der hohen Nachfrage aus der Romandie wurden Prospekte und Erklärvideos gar auf Französisch übersetzt.

Auch wieder mehr deutsche Gäste

Nachdem die Einreisebeschränkungen für Besucherinnen und Besucher aus Deutschland gelockert wurden, sind zudem auch wieder mehr Gäste aus unserem nördlichen Nachbarland im Alpstein anzutreffen.

Regenwetter drückt die Stimmung

Man sei generell zufrieden mit dem Besucheraufkommen, sagt Guido Buob, Geschäftsführer von Appenzellerland Tourismus. Das Wetter drücke jedoch ein wenig die Stimmung. Wieso der Alpstein aktuell manchmal auch bei schönem Wetter wenig besucht wird, lest ihr bei unseren Kolleginnen und Kollegen von Tagblatt.ch.

(red.)