Sam rechnet mit der Bachelorette ab

«Ich bin richtig stinkig drauf! Das ist so dumm!» Sam lässt im Interview mit FM1Today nach dem Rauswurf bei «Die Bachelorette» seinem Ärger freien Lauf. Dieser richtet sich aber erst nicht gegen Adela, sondern an die Produktion der Sendung im Allgemeinen. «Ich wurde ganz anders dargestellt. Sie haben nur die niveaulosen Sachen gezeigt.»

Ohne Karriere keine Familie

Diese Kritik erklärt jedoch nicht, warum Sam von Adela dazu aufgefordert wurde, sich mit Konkurrenz Thomas zu duellieren. Einer der beiden musste gehen. Und hier entschied sich Adela nach einem gemeinsamen intensiven Gespräch für Thomas und gegen Sam. Dies, weil Sam ihrer Meinung zu nach zu karriereorientiert sei und zu wenig Familienmensch. Auf diese Aussagen angesprochen bekommt Sam im Interview schon wieder einen roten Kopf. «Alles balla balla, was Adela da sagt! Ohne Finanzen gibt es auch keine Familie! Erst muss doch die Karriere gefixt sein, bevor man eine Familie ernähren kann.»

Auch ist sich Sam nicht sicher, ob bei Adela echte Absichten hinter ihrer Teilnahme bei «Die Bachelorette» stecken. «Sie ist doch wie eine kleine Schwester, die einfach gerne im Rampenlicht steht und Karriere machen will. Ich habe ihr nie wirklich geglaubt, dass sie auf der Suche nach ihrem Traumpartner ist.» Darum, so Sam, hatte er es sich zum Ziel gemacht, die genauen Absichten von Adela herauszufinden. Dies zu beweisen, ist ihm schlussendlich nicht gelungen. Da ihm die Bachelorette bekannterweise früh einen Korb gab.

«Habe viele Mädels um mich»

Mit Widersacher Thomas kommt Sam in der Zwischenzeit gut aus. Er wird für ihn zwar nicht zum besten Freund werden, aber wenn Thomas mal in Sams Wahlheimat Chur weilt, offeriert er ihm gerne einen Schlafplatz, versichert er gegenüber FM1Today.

Aber Vorsicht, dass es dann nicht wieder zum Zickenkrieg kommt. Denn Sam hat nach wie vor gute Chancen bei den Frauen, wie er selber sagt: «Ich bin zwar manchmal ein schwieriger Charakter, aber ich habe immer viele gute Mädels um mich.» So müssen wir uns um Sam also keine Sorgen machen.