Peter Zeidler über letztes Spiel gegen Zürich: «Das wird ein Hexenkessel»
Quelle: TVO / Sven Lenzi / FM1 Today / Céline Stieger
Der FCSG bestreitet am Samstag gegen Zürich zum ersten Mal ein Heimspiel vor über 20'000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Der Club hatte die Sitze im Gästesektor entfernt, weil der Platz in der Vergangenheit manchmal nicht ausreichte. Die Stadionkapazität liegt neu bei 20'029 Plätzen – die Partie gegen den FCZ ist ausverkauft.
«Bei Spielen gegen den FC Zürich gibt's einen Hexenkessel», ist FCSG-Cheftrainer Peter Zeidler überzeugt. Er freut sich riesig auf das ausverkaufte Haus. «Wir haben eh die besten Fans – deshalb sind wir so heimstark», sagt der 61-Jährige im Interview.
«Das pusht nochmal mehr»
Auch Verteidiger Chima Okoroji bestätigt: «Zu Hause macht's am meisten Spass!» Der 26-jährige Münchner stiess diesen Sommer zu den Ostschweizern. «Von den Jungs habe ich gehört, wie brisant die Zürich-Spiele sind.» Wenn eine gewisse Rivalität da sei, und dies noch vor den Heimfans, «pusht das nochmal mehr».
Ein schwieriger Gegner, aber...
Gegen Zürich kommt es zum Showdown. Der FCZ liegt aktuell mit 31 Punkten auf Platz 2 der Super League, der FCSG ist mit seinen 30 Punkten auf Platz 3 ganz nah dran. «Die Konstellation ist toll», findet Peter Zeidler. Für seine Mannschaft werde es aber nicht ganz einfach, Zürich sei schliesslich ein eingespieltes Team: «Wir können es schaffen, wenn wir eine konzentrierte und leidenschaftliche Leistung erbringen.»
Zeidler hat einen besonderen Weihnachtswunsch: «Drei zusätzliche Punkte unter dem Baum wären schon traumhaft.» Mit der Punkteausbeute könnten er und seine Jungs aber auch schon jetzt «sehr zufrieden sein, vor allem in einer so ausgeglichenen Liga».
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