Quelle: FM1Today/Cynthia Sieber/Philomena Koch
Per Ende März schliesst der Sedel in Herisau, weswegen das Kinderparadies vorerst nicht mehr besucht werden kann. Da viele Leserinnen und Leser dem Sedel und dem sprechenden Zwerg nachtrauern, hat sich die FM1Today-Redaktion auf die Suche nach einem weiteren sprechenden Abfalleimer gemacht – und ist in Teufen fündig geworden.
«Eimer bedankt sich immer»
Der sprechende Abfalleimer beim Erlebnis Waldegg stehe schon sehr lange dort: «Bereits als ich noch ein Kind war, stand der hier – ich vermute, seit 30 Jahren», sagt Patrick Eugster, Geschäftsführer Erlebnis Waldegg.
«Er ist auf jeden Fall mein günstigster Mitarbeiter. Die Kinder suchen den Abfall zusammen und werfen ihn hinein – der Eimer bedankt sich natürlich immer dafür», so Eugster und schmunzelt.
Streichelzoo, Spielplatz und Waldeggmandli-Weg
Doch dass Besuchende nur wegen des sprechenden Abfalleimers vorbeikommen, glaubt Eugster nicht. Nebst der sprechenden Figur – mit einer Vorliebe zu Papier – gibt es beim Erlebnis Waldegg in Teufen noch viel mehr zu erleben.
«Wir haben verschiedene gastronomische Einrichtungen. Zum einen das Restaurant Waldegg mit dem Spielplatz – hier können die Kinder spielen, während die Erwachsenen die schöne Aussicht geniessen.»
Andererseits gebe es auch den «Schnuggebock», welcher an Grossmutters Bauernhaus erinnern soll und Appenzeller Kost anbietet. Auch eine eigene Holzofenbäckerei und das Schulzimmer «Tintelompe», in welcher man eine Zeitreise in die Schulzeit der 1950er-Jahre unternimmt, sind vorhanden.
Ein Streichelzoo beim Spielplatz und verschiedene Tiere beim Stall lassen Kinder- und Erwachsenenaugen leuchten. Ausserdem beginnt beim Spielplatz auch der Waldeggmandli-Weg.
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