Es erwartet uns eine stürmische Nacht
Aus Südwesten kommt der Wind, der uns in der Nacht auf Montag erreicht. Bis zu 100 Stundenkilometer können die Böen in den Bergen erreichen, im Flachland werden Böen mit bis zu 80 Stundenkilometern erwartet.
Mit dem Wind erreicht uns ausserdem eine Kaltfront. Das Tiefdruckgebiet, das in die Schweiz gelangt, reicht gemäss Meteonews vom Atlantik bis nach Skandinavien.
Es wird empfohlen, lose Gegenstände festzubinden und sich in der Nacht auf Montag nicht im Wald aufzuhalten, schreibt Meteonews weiter.
Mit dem Wind kommt aber nicht automatisch auch Regen, an den meisten Orten soll es trocken bleiben oder nur wenig regnen. Der Montag beginnt windig, im Verlaufe des Tages wird es aber zunehmend sonnig und der Wind flacht wiederum ab.
Bereits am Dienstag wird es dann aber wieder bewölkt, nass und windig.
Der Hurrikan der sich zurzeit über dem Atlantik bildet dürfte gemäss Angaben vom Meteonews kaum bis aufs europäische Festland gelangen. Für die Azoren birgt der Sturm Lorenzo ein grösseres Gefahrenpotential. Der Hurrikan dürfte diese am Donnerstag erreichen.
(red.)