Ostschweiz

Zu schnell unterwegs: Auto schlittert 180 Meter weit und bleibt nach Unfall auf der Seite liegen

Mollis

Zu schnell unterwegs: Auto schlittert 180 Meter weit und bleibt nach Unfall auf der Seite liegen

09.07.2023, 21:56 Uhr
· Online seit 09.07.2023, 16:31 Uhr
Am frühen Sonntagmorgen hat ein Autofahrer vor Mollis zu viel Gas gegeben und einen Unfall mit erheblichem Schaden gebaut, nachdem das Auto ins Schleudern gekommen war. Der Autofahrer und sein Beifahrer wurden zur Abklärung ins Spital gebracht. Verschiedene Blaulicht-Organisationen standen im Einsatz.
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag fuhr ein 32-jähriger Autofahrer mit einem Beifahrer gegen 1 Uhr auf der Strecke Filzbach Richtung Mollis und verlor wegen überhöhter Geschwindigkeit auf der Kerenzerbergstrasse oberhalb von Mollis die Beherrschung über sein Fahrzeug.

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Er kam mit seinem Auto auf einer Länge von rund 180 Metern zuerst ins Schleudern und kollidierte mit einer Mauer auf der linken Seite. Es drehte sich dann um die eigene Achse, prallte rückwärts in eine Stützmauer und kam auf der linken Fahrzeugseite liegend zum Stillstand.

Wie die Kantonspolizei Glarus mitteilt, konnten die Insassen das Fahrzeug selbständig verlassen, wurden aber zur Abklärung allfälliger Verletzungen von der Ambulanz ins Spital gebracht. Dem Lenker wurde auf der Stelle der Ausweis entzogen und eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Die Feuerwehr, die Ambulanz, der Strassenunterhaltsdienst, der Abschleppdienst, die Staatsanwaltschaft sowie die Kantonspolizei standen beim Unfall im Einsatz.

(Kapo GL/sas)

veröffentlicht: 9. Juli 2023 16:31
aktualisiert: 9. Juli 2023 21:56
Quelle: pd

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