Heftige Regenfälle: Luzerner gehen im Hochwasser schwimmen
Der Campingplatz in Sempach ist auch am späten Abend noch unter Wasser.
Darum muss man bei Bächen und Flüssen bei Regen immer vorsichtig sein.
Quelle: Leservideo
Hier muss über Adligenswil ein Bus abgeschleppt werden.
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Vielleicht sah es darin so aus:
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Etliche Leservideos und -bilder haben die Redaktion in den letzten Minuten erreicht. An etlichen Stellen im Kanton Luzern sind die Strassen unter Wasser. Autos fungieren als Amphibienfahrzeuge. Teilweise sind Strassen bereits gesperrt, darunter die Haldenstrasse in Luzern.
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Quelle: PilatusToday
Quelle: Tele 1
Autos und Busse sind unter Wasser.
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Die betroffenen Gebiete im Raum Luzern nehmen zu. So sind mittlerweile auch Strassen in Malters und Umgebung betroffen.
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So sieht die Lage am Fussballplatz Malters aus.
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Wie die Luzerner Polizei auf Anfrage von PilatusToday und Tele 1 sagt, sind aktuell diverse Feuerwehren in der Region Luzern im Einsatz. Betroffen sind unter anderem Emmen, Buchrain, Rain und auch Gebiete in Neuenkirch. Nebst überschwemmten Strassen seien auch Keller überflutet.
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In Ruswil scheint die Lage besonders schlimm.
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In Neuenkirch wird die Lage mittlerweile geregelt.
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Auch in Sempach-Station ist die Lage schlimm.
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Aber auch zwischen Rothenburg und Rain ist die Lage dramatisch.
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Auch auf der Autobahn A14 zwischen Luzern und Zug ist der Unterschied zwischen Auto und Schiff verschwommen.
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Viel Geduld ist gefragt
Auf diversen Strassen kommt es wegen des Gewitters zu Stau und stockendem Verkehr. Alle aktuellen Verkehrsinformationen findest du auf unserer Verkehrsseite.
520 Notrufe
Der Luzerner Feuerwehrinspektor Vinzenz Graf sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, zwischen 16.30 und 21.20 Uhr seien 520 Notrufe eingegangen. 25 Feuerwehren seien im Einsatz gestanden. Neun Strassen hätten gesperrt werden müssen.
Es habe grosse Regenmengen gegeben, führte Graf aus: Im Entlebuch 81 Millimeter, in Malters 60, in Luzern 56 und in Hochdorf 55 Millimeter. Es sei zu diversen kleinen Erdrutschen und Murgängen gekommen. Im Würzenbachquartier in der Stadt Luzern seien die Strassen einen halben Meter unter Wasser gestanden.
(kra)