Quelle: FM1Today
Zehn Tage in einem Auto sitzen und dann das Auto mit nach Hause nehmen – das ist die FM1 Mini WG. Am vergangenen Donnerstag stellten sich Nicole (49), Martin (43), Daniel (37), David (31) und Rahel (26) dieser harten Aufgabe. Seither ist in der FM1 Mini WG viel passiert.
Duschen gegen die Uhr und fleischloses Essen
Jeden Tag dürfen die Bewohnerinnen und Bewohner das Auto zum Duschen verlassen. Dafür haben sie eine Viertelstunde Zeit. Das dies eher knapp bemessen ist, merkten die Bewohnerinnen und Bewohner rasch. Der Weg zur Dusche wird konsequent gerannt.
Natürlich ist die FM1 Mini WG eine mit Vollpension. Für das leibliche «Wohl» der Kandidaten wird gesorgt. Die kulinarischen Grüsse aus der Küche finden sie aber nicht so toll. Hauptkritikpunkt: das fehlende Fleisch und der Mangel an Sauce.
Und wenn wir schon beim Essen sind: Die erste Challenge drehte sich auch ums Essen – oder besser gesagt krabbelte. Denn eine oder einer aus der WG, natürlich von euch ausgesucht, durfte sich eine Schüssel voll Insekten gönnen. Eure Wahl fiel auf Rahel – und sie meisterte die Challenge mit Bravour. Am Anfang empfand der «lebhafte Wirbelwind» die Challenge noch als harmlos, aber «mit jedem Bissen wird es schlimmer», sagte die 26-Jährige. Die ganze Challenge siehst du oben im Video.
Samstag, der Tag des Aufgebens
Unser FM1-Moderator Felix Unholz sagte zu Beginn der FM1 Mini WG: «Es geht weniger als 48 Stunden und die oder der Erste steigt aus.» Unser Orakel sollte tatsächlich rechtbehalten. Am Samstagmorgen stieg mit Martin der erste Kandidat aus. Der Schlafmangel zwang ihn in die Knie. Trotz positiver Zusprüche seiner WG-Gspändli gab er auf.
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Und Martin war nicht der Einzige, der am Samstag das Auto verliess. Auch Rahel musste wenige Stunden danach aufgeben. Allerdings waren es bei ihr ganz simple Gründe: Sie musste dringendst auf die Toilette. Böse Zungen behaupten, es könnte am Spargel liegen, welchen es zum Mittagessen gab.
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Zwei Challenges zum Wohlfühlen
Nach der etwas krabbeligen Challenge vom Freitag wurden unsere Kandidatinnen und Kandidaten fast ein bisschen verwöhnt mit den Challenges. So gab es am Samstag eine Massage zu gewinnen. Das Rennen gemacht hat Daniel. Er wurde vom Profi gut durchgeknetet. Sein Kommentar dazu: «Man merkt es in den Muskeln, wenn sie nicht bewegt werden.»
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Noch luxuriöser wurde es für Nicole am Sonntag. Ihr habt ihr eine Nacht im kuscheligen Bett beschert – mit ganz viel Platz zum Ausstrecken. Damit ist Nicole die Einzige, die eine Nacht ausserhalb des Autos verbringen durfte.
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Drei Dauerbrenner bei den Kandidaten
Die ersten Tage zeigen: Es gibt drei Dinge, mit denen sich die Kandidatinnen und Kandidaten die Zeit vertreiben. Da wäre zum einen der Live-Chat mit euch. Zum anderen singen unsere Bewohner sehr gerne. Von Kinderliedern wie «Mein Hut, der hat drei Ecken» über Mundart-Klassiker wie Göläs «Schwan» bis hin zu Ballermann-Hits haben sie alles im Repertoire. Vor allem in der Nacht läuft die WG zur Gesangshöchstform auf.
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Ein weiterer Dauerbrenner ist das Thema Furzen. So haben die Kandidaten am Freitag eine Geschäftsidee entwickelt: den Furz in der Flasche. Dieser wäre ein sehr exklusives Give-Away für Hardcore-Fans. Zudem haben die beiden verbliebenen Herren David und Daniel am Sonntag sich gegenseitig ein Furzduell geliefert. Nicole dürfte sich gefreut haben, dass sie die Nacht nicht im Auto verbringen musste.
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