Unsere Spieletipps für schlechtes Wetter
«Kuhhandel» (drei bis fünf Spieler)
Zum Ersten, zum Zweiten, verkauft! Überbiete deine Freunde und sammle die meisten Bauernhoftiere. Doch gibst du all dein Geld zu früh aus, wirst du zum leichten Opfer. Ein gutes Pokerface wird hier empfohlen. WARNUNG: Dieses Spiel kann Freundschaften ruinieren.
Bei «Kuhhandel» gilt es im richtigen Moment zuzuschlagen und seine Finanzen gut zu verwalten.
«Arschlochkind» exklusiv im Gameorama (drei bis sechs Spieler)
Wer Lust auf Spiele hat, aber trotzdem aus dem Haus möchte, kann im interaktiven Spielemuseum Gameorama in Luzern diverse Brettspiele sowie einige digitale Klassiker ausprobieren. Dort kann man auch die neuesten hauseigenen Produktionen der «Kampfhummel Spiele GmbH» testen. «Wer auf schwarzen Humor steht, sollte auf jeden Fall «Arschlochkind» ausprobieren», sagt Angela Vögtli, Geschäftsleiterin des Gameorama. Dort geht es darum, ein Kleinkind zum grösstmöglichen Arschloch zu erziehen.
Für Spieler mit schwarzem Humor im Gameorama in Luzern spielbar!
«Pictures» (drei bis fünf Spieler)
Im Juli wurden die besten Spiele des Jahres gekürt. Das Spiel «Pictures», in dem es darum geht, Bilder mit verschiedenen Materialien nachzumachen, konnte mit «Aha»-Momenten und viel Kreativität überzeugen und gewann den ersten Platz.
Hier ist Kreativität gefragt.
«Brändi Dog» (zwei bis sechs Spieler)
Das Spiel «Brändi Dog» der Stiftung Brändi erfreut sich grosser Beliebtheit. Ziel ist es, ähnlich wie bei «Eile mit Weile», seine Figuren schnellstmöglich ins Ziel zu bringen. Die taktischen Elemente machen das Spiel jedoch sehr variantenreich. Wie «Brändi Dog» in die Schweiz kam und welche Rolle eine St.Gallerin dabei gespielt hat, kannst du hier nachlesen.
Das beliebte Spiel der Stiftung Brändi gibt es für bis zu sechs Spieler.
Für Einzelspieler
Muss man – aus welchen Gründen auch immer – den Kontakt zu anderen Personen meiden, gibt es natürlich auch Optionen für Einzelspieler. Das Punktesammel-Würfelspiel «Doppelt so clever» kann gut alleine gespielt werden. Hier geht es darum, mit verschiedenen Kombinationen Punkte zu sammeln. Wer lieber Karten in den Händen hält, darf sich gerne auch mal ausserhalb der Bürozeiten an «Solitaire» versuchen. (mda)
Die Fortsetzung von «Ganz schön clever» mit neuen Kombinationen.