«Sagt hallo zu Delilah. Ja, ich habe sie heute so getauft», schreibt die 45-Jährige unter ein Bild, das sie mit Kopftuch und an eine weisse Hündin gekuschelt zeigt. Das Tier sei schwer misshandelt worden und brauche nun ein «wundervolles Zuhause».
Die Tieraktivistin, die ihre Kraft vor jeder anstehenden Chemo aus «Mädchenabenden» mit ihrer besten Freundin schöpft, steckt einen grossen Teil ihrer spärlichen Energie in den Kampf für geschundene Hunde. Diese hätten teils schon im Welpenalter Tod und Folter durch Menschen miterlebt und trotzdem Vertrauen zu ihr aufbauen können, kommentiert Doherty eins ihrer Fotos.
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