Weitere europäische Länder in den Top Ten sind Frankreich (Rang sechs) und die Niederlande (Rang sieben). Mit China (Rang acht), Südkorea (Rang neun) und Japan (Rang zehn) befinden sich auch drei asiatische Länder in der Spitzengruppe.
Das Ranking, welche QS am Dienstag veröffentlicht hat, misst einerseits die Stärken der einzelnen Universitäten eines Landes. Zudem wird die Wahrscheinlichkeit eines talentierten Individuums berücksichtigt, einen Platz an einer Topuniversität seines Heimatlandes zu bekommen. Nicht zuletzt analysiert die Studie, ob sich der wirtschaftliche Erfolg des Landes in der Leistung des Hochschulsystems widerspiegelt.
Den guten Platz im weltweiten Vergleich hat die Schweiz unter anderem der ETH Zürich zu verdanken. Diese belegte in der aktuellen QS-Weltrangliste den neunten Rang.
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