Grossbritannien und USA weiter besorgt über Russlands Ukraine-Vorgehen
Die beiden hätten ihre tiefe Besorgnis über den Aufbau russischer Truppen an der ukrainischen Grenze zum Ausdruck gebracht. Jegliches Eindringen Russlands würde einen strategischen Fehler darstellen, der ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Nach Angaben aus dem britischen Aussenministerium war Truss ausserdem erfreut, die neue Bundesaussenministerin Annalena Baerbock ebenfalls vorab zu treffen. Dabei habe die Britin die Bedeutung der britisch-deutschen Partnerschaft bekräftigt. Unter anderem hätten sich die beiden Aussenministerinnen auf die gemeinsame Zielsetzung einer pragmatischen Lösung im Streit um das Nordirland-Protokoll geeinigt, die für die Menschen in Nordirland funktioniere.