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iPhone-Verkäufe brechen in China um mehr als Hälfte ein

09.03.2020, 15:21 Uhr

· Online seit 09.03.2020, 15:11 Uhr

Apple spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie. Im Februar verkaufte der US-Konzern weniger als 500'000 Smartphones in China und damit mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum, als er noch auf 1,3 Millionen kam.

Einbruch beim iPhone-Verkauf: Die Reiseeinschränkungen wegen des Coronavirus in China bereiten dem Detailhandel grosse Probleme. (Symbolbild)

Bildquelle: KEYSTONE/AP/Ng Han Guan

Einbruch beim iPhone-Verkauf: Die Reiseeinschränkungen wegen des Coronavirus in China bereiten dem Detailhandel grosse Probleme. (Symbolbild)

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Dies ging aus am Montag veröffentlichten Daten des Instituts CAICT hervor.

Bereits Mitte Februar hatte der iPhone-Hersteller wegen der Epidemie seine Umsatzprognose gekappt. Der Konzern ist stark von seinem China-Geschäft abhängig. Seit Ende Januar ist das Reisen in der Volksrepublik nur noch eingeschränkt möglich und Einwohner sind angehalten, öffentliche Plätze zu vermeiden. Das bereitet dem Detailhandel grosse Probleme.