Tierschützer protestieren gegen Ausstellung
08.03.2017, 11:02 Uhr
· Online seit 08.03.2017, 10:54 Uhr
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«Hirst ist einer jener falschen Künstler, wie der Österreicher Herrmann Nitsch, die ihren vergänglichen Erfolg auf die Ausbeutung von Tieren aufbauen», hiess es in einer Presseaussendung des Tierschutzverbands «Centopercentoanimalisti». Die Demonstranten beschuldigten Hirst, ausgestopfte Tiere für seine Installationen zu verwenden, die er dafür töte.
«Hirst setzt auf die schlimmsten menschlichen Regungen. Von Kunst ist hier überhaupt keine Rede», so die Tierschützer. Nicht ausgeschlossen wird, dass es bei der Eröffnung der Ausstellung zu weiteren Protestaktionen kommen wird.
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