Unglücke

Überschwemmungen fordern zahlreiche Tote im Kongo

18.04.2020, 02:30 Uhr
· Online seit 18.04.2020, 02:30 Uhr
Bei schweren Überschwemmungen im Kongo sind mindestens 24 Menschen getötet worden. Zudem wurden dutzende weitere Personen verletzt. Obendrein seien bei der Katastrophe in der Provinz Süd-Kivu zahlreiche Häuser zerstört worden.
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Dies teilte der Präsident des zentralafrikanischen Landes, Félix-Antoine Tshisekedi Tshilombo, in der Nacht zu Samstag auf Twitter mit. Er berief sich auf Informationen des Provinzgouverneurs Theo Kasi.

Heftige Regenfälle hatten den Angaben zufolge den Tanganjikasee im Südosten des Landes - den zweitgrössten See in Afrika - sowie den Fluss Mulongwe über die Ufer treten lassen. Dabei seien die Anlieger sowie die Nationalstrasse 5 überflutet worden.

veröffentlicht: 18. April 2020 02:30
aktualisiert: 18. April 2020 02:30
Quelle: sda

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