Schon 1400 Unterschriften für das Graffiti
«Ein Ende ist im Moment noch nicht abzusehen. Die Anzahl Unterschriften würde in der Stadt St.Gallen eigentlich für die Einreichung einer Initiative reichen», schreibt Marcel Baur, der sich für das Graffiti einsetzt (FM1Today berichtete).
Die Online-Petition läuft noch bis am Freitagmittag. Baur ist positiv gestimmt. «Das Feedback, das bislang bei mir ankam, war durchwegs positiv. Trotz der mehrheitlich via Socialmedia geführten Mobilisierungskampagne erreichten mich keine negativen Reaktionen. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass den St.Gallern viel an dem Graffiti liegt», sagt er.
Er sagt, dass das Amt für Baubewilligungen und das Amt für Denkmalpflege mit dem Entscheid, das Gesuch für eine unbefristete Bewilligung abzulehnen, unglücklich agiert hätten.
Derzeit überlegt Baur, wann und wie die Unterschriften an die verantwortlichen Stellen überreicht werden könnten.
(red.)