Aufopfernder Kampf schlecht belohnt
Fazit: Nach Sarpsborg ist es nun AEK Athen, welches die internationalen Träume des FC St.Gallen platzen lässt. Grün-Weiss startet gut ins Spiel und kommt auch zu Chancen. Die beste davon hat Duah in der 38. Minute, als er allein vor dem Tor am gegnerischen Torwart scheitert. Nach dem Seitenwechsel sind es dann die Griechen, die zwar nicht überragend, aber clever und mit überhartem Einsatz spielen. Dem FC St.Gallen baut in dieser Phase stark ab und prompt fällt der Siegtreffer per Foulelfmeter, der nicht hätte fallen dürfen. Nach diesem Rückschlag sind die Espen nicht mehr in der Lage, zu reagieren. Unfreiwilliger Nebendarsteller des Abends ist der spanische Schiedsrichter, dessen Regelauslegung in vielen Szenen zu reden gab.