Görtler und Guillemenot verdienen sich Bestnoten im Tessin
Fazit: Nach einer starken ersten Halbzeit lagen die Espen verdient in Führung. Zeitweise wurden die Gastgeber richtiggehend dominiert. Nach dem Seitenwechsel wirkten sich die taktischen Anpassungen aus. So zogen sich die Grün-Weissen vermehrt in die eigene Platzhälfte zurück und überliessen den Hausherren das Feld. Nach dem Babic-Anschlusstreffer verstrich die restliche Spielzeit nur sehr langsam. So dürfte der Grün-Weisse Anhang ab dem nervenaufreibenden Spiel manch Fingernagel geopfert haben. Schlussendlich konnten die Espen – auch dank eines bärenstarken Torhüters – drei Punkte in die Ostschweiz mitnehmen. Am kommenden Wochenende bedarf es aber einer Leistungssteigerung, wenn gegen YB im Spitzenkampf zu Punkten kommen will.